Moin!
boco wrote:Mir wärs auch lieber, ich würde es nicht brauchen. Aber es sind MEINE Computer, nicht die von MS.
Es müßte eine Routine sein, die nach den dynamischen Statics/Exclude Updates läuft. Diese Routine würde alle programmeigenen (nicht custom) relevanten Static/Exclude Dateien überprüfen und die KBs der Blacklist entfernen (Statics) oder hinzufügen (Exclude, falls notwendig). Damit ist sichergestellt, daß auch nach einem WSUSOU-Update oder dynamischen Update der Statics/Excludes die Blacklist eingehalten wird. Die Modifizierung der Text-Dateien ist sicherer als das physische Verschieben der Updates.
Ich habe hin und her überlegt und nun, auch aus pragmatischen Gründen, folgendes implementiert:
Der Inhalt der Datei ..\exclude\custom\ExcludeListForce-all.txt schließt Updates generell vom Download aus, egal ob dynamisch ermittelt oder statisch definiert.
Will man während der Installation eventuelle Warnungen bei dann fehlenden, dynamisch ermittelten Updates unterdrücken, kann man sie (zusätzlich) in ...\client\exclude\custom\ExcludeList.txt aufführen.
Warnungen wegen dann fehlender Updates, die für die Installation statisch definiert sind, können somit
nicht unterdrückt werden.
Das halte ich aber nicht nur für zumutbar sondern sogar für wünschenswert - man denke an die "prerequisites".
Begründung:
Die direkte Manipulation von Exclude-/Static-Dateien ist aufwändig, unübersichtlich und schwer zu pflegen.
Entweder, man orgelt bei jedem Download-Lauf überflüssigerweise auf x Dateien herum oder man sichert die Originale, verschiebt das Problem aber damit nur auf das nächste "self update" von WOU.
Einverstanden?
Gruß
Torsten
